Donnerstag, 23. Januar 2014

German-speaking lead generation - Biete Jobs - Deutsche in London von Lead Generation

German-speaking lead generation - geschrieben in Forum Biete Jobs: PUSH is a friendly, busy translation agency based to the west of London.



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Mittwoch, 22. Januar 2014

Lead Generation Manager − Rohrbach/Ilm − StepStone von Lead Generation

Aktuelles Stellenangebot als Lead Generation Manager in Rohrbach/Ilm, Deutschland bei dem Unternehmen ContentServ GmbH.

Lead Generation Manager

für den Bereich Marketing
 
Ihre Aufgaben
Sie entwickeln eine globale Lead Generation Strategie sowie Programme mit Schwerpunkt DACH-Länder und stellen deren Umsetzung sicher. Des Weiteren sind Sie verantwortlich für die Erstellung und Umsetzung weiterer internationaler Market Lead Generation Programme, z.B. für Benelux.
Ihr Aufgabenbereich umfasst ferner:
  • Die Entwicklung von Strategien sowie Erstellung von Programmen zur Ermittlung potentieller Kunden
  • Die Generierung und Pflege qualifizierter Leads
  • ...
Lesen Sie hier das komplette Stellenangebot

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Mittwoch, 15. Januar 2014

Wie funktioniert die Lead Generation?

Wer etwas verkaufen will, seien es materielle oder immaterielle Güter, braucht zunächst einmal potentielle Kunden, um zu werben, sie anzusprechen, kurz, mit ihnen in einen Dialog zu kommen. Mit der Lead Generation, zu Deutsch Lead-Generierung, gibt es verschiedene Methoden, dies zu erreichen.

Was bedeutet Lead Generation?


In den deutschen Erläuterungen zu dem Begriff schwirren die verschiedensten Bedeutungen für das Wort „Lead“ herum. Das geht von „Datensatz“ über „Kontaktgenehmigung“ bis „Kunden- oder Interessendaten“. Das mag im Kontext betrachtet stimmen, beschreibt aber eher den Vorgang oder die Umstände. Doch ein „Lead“ ist in diesem Zusammenhang ein „Interessent“, das heißt, ein Mensch, mit dem man potentiell Geschäfte machen könnte, auch wenn es noch unsicher ist, da man zu ihm noch keine direkte Geschäftsbeziehung aufgebaut hat. Auf jeden Fall besteht ein nachgewiesen aktives Interesse. Hierbei unterscheidet man noch einmal zwischen „kalt“ und „warm“ Lead, je nach dem Grad des Interesses.


Ziele der Lead Generation


Natürlich soll aus einem Interessenten ein Kunde werden. Doch erst einmal geht es um die Erzeugung (Generierung, engl.: Generation) von Leads. Ganz primär handelt es sich also erst einmal nur um das Sammeln von Interessentendaten. Doch das ist nur der erste Schritt des Dialog-Marketings, des CRM (Customer-Relation-Management, dt.: Kundenbeziehungsmanagement). Und Hauptziel aller unternehmerischen Handlungen ist natürlich der erhöhte Absatz eines Produkts. Und dies kann nur über den Kontakt und die Kommunikation mit Interessenten geschehen.

Methoden der Lead Generation


Die Methoden der Interessentendatenerzeugung wandeln sich natürlich ständig. Auch heutzutage kann man Personendaten kaufen. Doch kostet es Arbeit, diese zu bewerten. Eine klassische Methode ist seit eh und je beispielsweise das Gewinnspiel. Den dazugehörigen Coupon in Zeitschriften gibt es auch heute noch, doch grundsätzlich erweitert durch eine Online-Teilnahme. Entscheidend bei allem ist aber die Frage, wie man den Nutzer dazu bekommt, die Zustimmung zur Nutzung seiner Daten zu Marketingzwecken abzugeben. Doch die moderne Lead Generation geschieht natürlich online, auch wenn Messen und Kongresse ihre Bedeutung nicht verlieren werden.


Online und Social Media


Die moderne Form ist der Newsletter: Um den Nutzer zum Interessenten zu machen, kann man ihm Vergünstigungen wie einen Rabatt gewähren. Beliebt sind auch passende Formulierungen, so dass es exklusiv wirkt. Auf vielen Webseiten nennt man es beispielsweise „Mitglied werden“, wenn man über Aktionen und aktuelle Rabatte informiert werden möchte. Wichtig sind hier auf jeden Fall vertrauenerweckende und übersichtliche Websites. Einer Internetpräsenz, die Chaos und Unordnung signalisiert, vertraut niemand seine persönlichen Daten an. Dann befürchtet der Kunde Belästigung statt Information. 
Das ist der schmale Grat, auf dem die Methoden der Lead-Generierung wandeln. Und natürlich sind die Sozialen Medien wichtig. Hier werden Lead Generation, CRM und Web-Marketing eins. Und im Idealfall, beim Beachten der richtigen Balance, wachsen klassische Werbung, Kommunikation, Information und Entertainment hier auf eine für Kunde und Unternehmen zufriedenstellende Weise zusammen. 
 
Lead Generation ist die Voraussetzung für das List Buidling, also der Aufbau einer Newsletter-Liste. Die eigene Liste, wie wir Internet-Marketer sie kurz und knapp nennen ist das größte Kapital eines Online Unternehmers.

Bei Fragen und Anregungen können Sie den Beitrag gern kommentieren!

Montag, 13. Januar 2014

List Building

List Building als Grundlage für Email-Marketing


Das Online-Marketing hat sich in den letzten Jahren mit seinen vielen Kanälen und den gestiegenen Herausforderungen zu einem Feld für Profis entwickelt. Besonders bei der Konzeptionierung für das E-Mail-Marketing gibt es bis heute viele Herausforderungen. Es zeigt aber auch, wie wichtig das List Building in den letzten Jahren geworden ist. Dabei handelt es sich um die Grundlage des modernen E-Mail-Marketings.


Beim List Building auf die Qualität achten


Viele Experten für das Marketing aus dem World Wide Web haben die E-Mail als Instrument für das Marketing bereits für tot erklärt. Zu groß waren die Probleme mit Spam und dem Mangel an Conversions durch die Nutzer. Dabei hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass die E-Mail durchaus noch ein hohes Potential im Marketingmix besitzt. Wichtig ist dafür nur, dass man das Instrument richtig zu nutzen weiß. Auch der Gesetzgeber hat dabei natürlich entsprechende Hürden vorgegeben - E-Mails können heute nicht mehr einfach so eingesammelt werden. So sollte es auch nicht sein.

List Building ist das wichtige Schlagwort für das Marketing. Dabei geht es darum, dass man die Liste der Empfänger für den eigenen Newsletter möglichst selektiv gestaltet. Es geht nicht um die Masse der Adressaten, sondern um die reine Qualität. Das List Building sammelt die Adressen zwar ein - beispielsweise durch geschickte Platzierung der Registrierung für den Newsletter - sortiert diese allerdings im Anschluss. Interessieren sich Kunden für bestimmte Produkte und Informationen, sollten sie auch nur Mails erhalten, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Auf diese Weise reduziert man nicht nur die Abmeldungen aus dem Newsletter, sondern steigert die Conversions bei Kaufangeboten durch diese Form des Marketings ganz erheblich.

Der richtige Empfänger ist beim List Building wichtig


Möchte man sich auf die Suche nach dem richtigen Empfänger für den eigenen Newsletter machen, muss man auch das Feld für die Anmeldung an die richtige Position setzen. Ein Tracking der Anmeldungen und der Themen, die die Adressaten interessieren, ist wichtig. Auch eine Analyse des Verfahrens ist besonders wichtig. Nach jeder E-Mail muss genau geprüft werden, wo Conversions zustande gekommen sind und welche Empfänger in der Regel nicht auf die gewählten Themen reagieren. Das List Building bietet auch hier die richtigen Lösungen. Mit Belohnungen, beispielsweise einem kostenlosen E-Book zum Thema, kann man mehr Empfänger für den eigenen Newsletter gewinnen. Außerdem ist so bereits sehr schnell zu sehen, für welche Themen sich die Besucher interessieren. Kombiniert man nun auch noch die Informationen aus der E-Mail mit den sozialen Netzwerken, beginnt einen Rhythmus für automatische und manuelle Mails, kann man den Erfolg noch ein wenig deutlicher gestalten.

Die Möglichkeiten für ein gutes List Building sind also umfangreich und lassen sich auf jede Firma anwenden. Wichtig ist nur, dass man sich bei den Mails in der heutigen Zeit sowohl beim Inhalt wie auch den Empfängern auf Qualität verlässt.